Historie und Fiktion

historische Fakten
Faktum […zion‘ lat.] die ‚-, -en:
1. tatsächlich bestehender Umstand, unumstößliche Tatsache
2. Wahrheit, Wirklichkeit, Beleg

fiktive Person
Fiktion […zion‘ lat.] die ‚-, -en:
1. (bildungssprachlich) etw., was nur in der Vorstellung existiert‘; etw. Vorgestelltes, Erdachtes.
2. (Philosophie) bewußt gesetzte widerspruchsvolle od. falsche Annahme als methodisches Hilfsmittel bei der Lösung eines Problems.

Quellen: Duden, Wikipedia

Dies Machwerk ist teilweise eine Fiktion.

Der Leser übernimmt für sich selbst die Verantwortung, wenn er sich diesem Fiktionalismus aussetzt. Geschichte kann nicht aus heutiger Sicht und Mentalität be- bzw. verurteilt werden, sondern muss im Rahmen der damaligen betrachtet werden, um aus den Unterschieden zu heute zu lernen, um Verbesserungen und Verschlechterungen zu erkennen. Alle jetzt lebenden Person tragen keine Schuld an historischen Ereignissen, sondern stehen in der Schuld daraus Konsequenzen zu ziehen zum Wohle aller und einer besseren Zukunft

Vorgeschichte der Kreuzzüge

Die historischen Ereignisse nach dem Ende des antiken römischen Reichs – und Gründung des Staatenbundes des weströmischen Kaiserreichs 962 durch die Kaiserkrönung Otto den Großen, das bis 1806 bestand. Der Name Sacrum Imperium ist für 1157 und der Titel Sacrum Romanum Imperium für 1254 erstmals urkundlich belegt. – bis zum Beginn des 1. Kreuzzugs
So leset nun die Geschichte des angus von ardingen auch genannt angus santi vom Clan Cononachtd (Buchanan). ‚Buth chanain‘ ist Gälisch für ‚House of the Canon‘, ein Indikator dafür, dass sie ehemals im Dienste der alten keltischen Kirche waren oder gar dort in Amt und Würden waren.
Angus wurde im Jahre 1071 in der Nähe des Loch Lomond geboren. Dort hatte der Clan seit 1016 sein eigenes Land. Es erhielt Anselan O’Kyan aus Ulster für seine Dienste gegen die Dänen/Wikinger.
Durch Verrat gelangte als verlorenes Kind des Clan Buchanan schließlich zu Iro-Schottischen Mönchen.
So verbrachte er seine ersten Jahre bei diesen heiligen Männern und begleitete sie auch auf ihren Missionsreisen bis in den süddeutschen Raum und schließlich zu seinen Verwandten in Bayern. Er lernte lesen und schreiben.
Später wurde er am Hofe seines entfernten Onkels Ardeo aufgenommen. Den er auf seinen Reisen wieder fand. Ardeo adoptierte ihn später als seinen zweiten Sohn. Und es  wurde ihm das Wappen derer von ardeoingas verliehen, die auch von ardingen genannt wurden.
So mußte er in unzähligen Kämpfen seinen Mut beweisen. Eines Tages starb sein alter Oheim als zweiter Sohn und stand ihm jedoch nichts von dem Erbe zu  ausser .., einer halben Rüstung,  ..einem Schwert und einem Zelt.  So zog er nun aus sein Glück zu machen.

Die Grabeskirche

In der Stadt sahen sie Dinge, die sie schon lange kannten, doch niemals glaubten sie jemals selbst zu sehen. Sodann erweiterten sie die Grabeskirche (grosse Kuppel) damit sie auch den Berg Golgata enthielt, der bis dahin noch im freien war (kleine Kuppel).
1071 n. Chr. (25 J. v. B. d. K.):
Schlacht bei Mantzikert – ein christlich-byzantinisches Heer wird durch ein Mohammedaner-Heer vernichtend geschlagen. Die Seldschuken erobern das Kerngebiet des christlich-byzantinischen Reiches – Kleinasien.
1095 n. Chr. (1 J. v. B. d. K.):
Der christlich-byzantinische Kaiser Alexios I. Komnenos sendet eine Gesandtschaft an Papst Urban II. mit der Bitte um militärische Hilfe. Auf der Synode von Clermont wird der erste Kreuzzug in der Geschichte beschlossen.

Papst Urban II.

Diese Rede wird als der Aufruf zum Beginn der Kreuzzüge betrachtet. Urban prangerte Mißstände in der Kirche an, und wollte v. a. daß sich die Kirche von weltlichen Macht verabschiedete und eine rein geistige Kraft sein sollte. Dieser Papst führte u.a. das Zölibat für Kleriker ein. Zu diesem Zeitpunkt waren viele Kleriker und Mönche verheiratet. Außerdem gab es bis dahin auch weibliche Laienprediger.

Die Kreuzfahrerstaaten

Die Zeit zwischen 1098 und dem Untergang von Byzanz (Oströmisches Reich / Griechenland) prägt bis heute die Gesellschaft und zahllosen Baudenkmälern bis heute unsere Welt.

Augenzeugenbericht eines syrischen Ritters

Der syrische Ritter Usama ibn Muqid (1095 – 1188) hat im Laufe seines Lebens rund ein dutzend Bücher verfasst. Den Bericht über seine Erlebnisse und Abenteuer schrieb er zwischen 1155 und 1182.

Das Ende von Byzanz

Den Fall Ostroms und der Verlust Konstantinopels konnte Griechenland bis heute wirtschaftlich und gesellschaftlich nicht überwinden.

Reliquien

sind sterbliche Überreste von Personen aus der Bibel oder Heiligen, oder auch Gegenstände, die entweder aus deren Besitz stammen oder Gegenstände, die sie berührt haben. Es können auch Gegenstände sein, die nur die eigentlichen Reliquien berührt haben. Reliquien werden wundersame oder mächtige Eigenschaften zugeschrieben.
(lat. reliquiae „Zurückgelassenes, Überbleibsel“)